Dieses vollgefederte Modell, das bei den Olympia-Profis sehr beliebt ist, wird leichter, ohne jedoch seine Inspiration aus dem Rennsport zu verlieren: längerer Federweg, niedrigerer Schwerpunkt, optimierte Umlenkungen, verbesserte Geometrien für mehr Stabilität bergab.
Es ist das Highlight ihrer bisherigen Karriere: Die beiden Lexware-Athleten Maximilian Brandl und Martin Vidaurre stehen am kommenden Montag am Start des olympischen Mountainbike-Rennens. Nur 38 Startplätze für Fahrer aller Kontinente gibt es für den olympischen Wettkampf. Der 24-jährige Brandl, der in Freiburg lebt, ist einer der beiden Deutschen Starter. Gemeinsam mit dem Nationalteam verbrachte er bereits eine Woche am Fuße des Fuji, um sich vom Jetlag zu erholen und an das Klima anzupassen.
Welche Chancen hat Radprofi Eva Lechner bei Olympia? Alles ist möglich, sagt Adrian "Adi" Telser. Er muss es wissen, hat er doch als Teammechaniker fast zehn Jahre lang für Italiens beste Mountainbikerin gearbeitet. Einst selbst erfolgreicher Radamateur führt er heute ein Bike- und Sportgeschäft in Schlanders (Vinschgau/Südtirol). Er hat die Coronakrise genutzt, um seinen Shop zu erweitern und äußert sich im Interview zum aktuellen Rad-Boom, ....
Nun ist die Entscheidung gefallen. Der Bund Deutscher Radfahrer hat Max Brandl und Manuel Fumic als die beiden deutsche Starter für das olympische Rennen in Tokyo beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) vorgeschlagen. Die offizielle Nominierung durch den DOSB erfolgt am 29. Juni und gilt als Formsache.