Seit mehr als 15 Jahren finden in Deutschland mit großen Erfolg „Fette-Reifen-Rennen“ statt. Der Name „Fette-Reifen“ rührt daher, dass bei den Rennen keine Räder zugelassen sind, deren Reifen schmaler, als 30 Millimeter sind – sprich: keine Rennräder. Nicht zugelassen sind auch Fahrer, die Inhaber einer Rennlizenz sind. Denn alle sollen Spaß haben, sich trauen – und dabei nicht neidisch auf das schnelle High-End-Material der Anderen schielen - oder sich mit „Profis“ messen müssen.