In Deutschland ist es schwierig, den Marktanteil einzelner Fahrradhersteller genau zu bestimmen, da es viele Akteure gibt und der Markt sehr divers ist. Oftmals werden genaue Zahlen nicht veröffentlicht, und der Marktanteil kann je nach Segment, wie E-Bikes, Mountainbikes oder Citybikes, stark variieren. Dennoch folgt eine grobe Einschätzung der Marktanteile in verschiedenen Segmenten und die Rolle einiger Hauptakteure:
Das Thema des “Leistungs-Wettrüstens” bei Pedelecs über Drehmoment (Nm) und Leistung (W) sorgt in der Branche zunehmend für Diskussionen und Bedenken. Insbesondere durch neue Anbieter, vor allem aus China, entstehen Unsicherheiten, ob und wie etablierte Marktteilnehmer auf den Trend zu immer höheren Leistungswerten reagieren sollten.
Dieser Artikel erläutert die Anforderungen und Maßnahmen zur Zulassung eines Pedelecs als gebrauchsfertiges Produkt gemäß dem Produktsicherheitsgesetz (ProdSG). Ein Pedelec wird dabei als ein Produkt betrachtet, das vom Endverbraucher ohne zusätzliche Montage sofort genutzt werden kann. Die Erfüllung aller Sicherheitsanforderungen und die Übereinstimmung mit den EU-Richtlinien sind dabei zwingend notwendig.
Der Markt für Pedelec-Motoren (Pedal Electric Cycle) ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, getrieben von der steigenden Nachfrage nach E-Bikes und dem wachsenden Umweltbewusstsein der Verbraucher. Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die Marktanteile der führenden Hersteller in Deutschland, Europa und weltweit. Besonderes Augenmerk liegt auf den Anbietern Bosch, Shimano und Bafang, die jeweils in ihren Regionen starke Marktpositionen einnehmen.
Im Jahr 2012 wurde der Grundstein für die **DIN 79010:2020-02** gelegt, als Ernst Brust einen Normungsantrag stellte. Auf Aufforderung der DIN übernahm Brust den Vorsitz des Normungsausschusses. Trotz anfänglicher Skepsis seitens der Fahrradindustrie, die das Vorhaben mit Aussagen wie „so ein Scheiß braucht niemand“ belächelte, begann die Arbeit an der Norm.
Beim Pedelec (Pedal Electric Cycle) spielen die Konzepte der Betriebsfestigkeit und Dauerfestigkeit eine entscheidende Rolle, um die Sicherheit und Langlebigkeit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Da Pedelecs sowohl mechanischen als auch elektrischen Belastungen ausgesetzt sind, müssen diese Konzepte umfassend betrachtet werden.
Der ö.b.u.v.-Sachverständige Ernst Brust, Gesellschafter der velotech.de GmbH, empfiehlt eine Altersbeschränkung für die Nutzung von E-Fatbikes ab 14 Jahren. Diese Empfehlung stützt sich auf seine umfassende Erfahrung im Bereich der Unfallverhütung und Zweiradsicherheit. Neben der Altersbeschränkung betont er auch die Bedeutung des Helmtragens und warnt vor dem illegalen Tuning von E-Fatbikes.
Nach einem Jahr intensiver Tätigkeit im Aufsichtsrat der Rohloff AG hat Ernst Brust, gemeinsam mit dem gesamten Aufsichtsrat beschlossen, seine Mandate niederzulegen. Diese Entscheidung resultiert aus wiederholten Differenzen mit den Aktionären, die die Zusammenarbeit zunehmend erschwert haben.
Kinder- und Jugend-Pedelecs erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie jungen Menschen ermöglichen, längere Strecken mit elektrischer Unterstützung zu bewältigen. Der Sachverständige Ernst Brust betont jedoch die Notwendigkeit, Sicherheitsaspekte wie Leistung und Geschwindigkeit zu berücksichtigen, um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewährleisten. Seine Empfehlungen zielen darauf ab, die Nutzung dieser Fahrzeuge sicherer und verantwortungsvoller zu gestalten.
Pedelecs, oft auch E-Bikes genannt, sind eine beliebte Wahl für umweltfreundliche Mobilität. Der Energieverbrauch eines Pedelecs hängt hauptsächlich von der Kapazität des Akkus ab, die in der Regel zwischen 400 und 750 Wattstunden liegt. Ein normaler Energieverbrauch bei einem Pedelec liegt zwischen 4 und 8 Wh pro Kilometer. Faktoren wie Gelände, Unterstützungsstufe, Fahrweise und Wetter beeinflussen die Reichweite und den Energieverbrauch.