Die renommierte Fahrradzeitschrift SAZbike führte eine Umfrage unter mehr als 4.000 Fachhändlern in Deutschland durch, um die Dienstleistungen verschiedener Anbieter von Dienstradleasing zu bewerten. JobRad konnte sich dabei erneut als Gesamtsieger durchsetzen. Besonders hervorgehoben wurden das Fachhandelsportal von JobRad sowie die Bekanntheit und Attraktivität der Marke. Andreas Hennemann, Bereichsleiter für Partnermanagement Fahrradwirtschaft, nahm den Preis am 19. Februar bei der SAZbike Prolog-Veranstaltung entgegen.
Dienstradleasing wird für die Fahrradbranche immer wichtiger, um Umsätze zu sichern und neue Kundengruppen zu erschließen. 2023 wurden 44 Prozent der Verkaufsumsätze durch Dienstradleasing erzielt, zehn Prozent mehr als noch im Vorjahr. Auch die Zahl der Anbieter wächst: Häufig arbeiten Fahrradfachhändler deshalb mit gleich mehreren Leasingpartnern zusammen. Ziel der jährlichen Umfrage des renommierten Branchenmagazins SAZbike ist es, die Leistungen und Services verschiedener Anbieter anhand neun verschiedener Kategorien vergleichbar zu machen.
Mehr als 4.000 Händler wurden gebeten, sich an der Umfrage zu beteiligen. Insgesamt nahmen über 500 Fachhändler teil und kamen zu dem Ergebnis: JobRad belegt mit der Gesamtnote 2,19 (2023: 2,22) zum vierten Mal in Folge den ersten Platz. „Wir sind sehr stolz darauf, auch in diesem Jahr wieder auf dem ersten Platz des Rankings zu stehen. Besonders nach dem intensiven, vergangenen Jahr ist dies für uns nicht selbstverständlich“, so Andreas Hennemann, Bereichsleiter Partnermanagement Fahrradwirtschaft, der den Preis auf der Bühne des SAZbike Prologs entgegennahm.
Top-Bewertung als Ansporn für die Zukunft
In insgesamt sechs von neun Kategorien bleibt JobRad mit einer Verbesserung zum Vorjahr Spitzenreiter: Besonders gut wurde auch dieses Mal das B2B-Portal für den Fachhandel (1,52) bewertet, ebenfalls mit Bestnote sticht die allgemeine Bekanntheit und Attraktivität der Marke (1,25) aus dem Ranking hervor. In zwei Kategorien rangiert der Vierfachsieger JobRad mit nur knappem Abstand zum Erstplatzierten auf dem zweiten Platz. „Dass wir aus einer der breitesten Umfragen im deutschen Fahrradfachhandel erneut als Sieger hervorgehen und unsere Bewertung sogar noch verbessern konnten, ist die Bestätigung dafür, dass wir vieles schon richtig machen und Qualität sich auszahlt“, so Hennemann. „Diesen Weg wollen wir weitergehen. Wir stehen zu unserem Ansatz und nehmen diesen Award als Ansporn, zukünftig noch kundenzentrierter in Innovation und die höchste Qualität unserer Services zu investieren: Wir wollen auch weiterhin Qualitätsführer sein. Damit wir dies erreichen, stehen für uns die Nähe zur Fahrradbranche und unsere Partnerschaft mit dem Fachhandel, Verbänden und Herstellern im Zentrum unserer Arbeit.“
