Istria300 schaltet einen Gang höher​

Mehr als 2100 der 2500 Startplätze sind bei der dritten Auflage des Rennradevents in Poreč schon vergriffen. „Und wir wollen den Fahrern ein noch besseres Erlebnis bieten“, verspricht Event Direktor Julius Rupitsch.

 

Im dritten Jahr schaltet das Istria300 wieder einen Gang höher. Nach 850 Teilnehmern bei der Premiere und 1500 im Vorjahr sind heuer bereits sieben Monate vor dem Start 2100 Startplätze weg und nur noch 400 verfügbar. Aufgrund der großen Nachfrage ist das Limit neuerlich angehoben worden und liegt jetzt erstmals bei 2500 Teilnehmern. Damit ist das Istria300 die am schnellsten wachsende Rennrad-Veranstaltung Europas. „Durch die Limitierung stellen wir sicher, dass die sehr hohe Qualität der Veranstaltung aufrechterhalten bleibt“, sagt Race Direktor Vladimir Miholjević.

 

Besonders beliebt ist das Event bei Sportlern aus Österreich mit 1100 und Deutschland mit 300 Startern. Logisch, denn wenn in diesen Breiten der Herbst, Nebel, Regen und kaltem Wetter einfällt, kann man in Istrien den Sommer verlängern und mit Freunden noch einmal Rennrad fahren – Meerblick inklusive. „Poreč ist zudem die ideale Rennrad-Destination. Von hier aus kann man die ganze Halbinsel Istrien optimal erkunden“, sagt Julius Rupitsch.

 

Im dritten Jahr soll es aber nicht nur mehr Teilnehmer geben, sondern auch noch mehr Qualität. „Obwohl wir schon Teilnehmer aus 32 Nationen auf der Meldeliste haben, wollen wir das Istria300 einem noch internationaleren Publikum schmackhaft machen“, sagt Vladimir Miholjević. „Dazu werden wir Maßnahmen setzen, die den Teilnehmern ein noch besseres und größeres Erlebnis bieten“, sagt Event-Direktor Julius Rupitsch.

 

Erhalten bleibt unterdessen das Konzept, das Rennradfahrern die volle Flexibilität ermöglicht: Es gibt zwar drei Strecken, aber nur ein Nenngeld. Die Entscheidung, ob du 156, 230 oder 300 Kilometer fährst, kannst du auf der Strecke treffen. Einfacher geht es nicht.

Das Gleiche gilt für den gesamten Aufenthalt. Dank Promo Code sparen Teilnehmer in ausgewählten Valamar Hotels am Rennwochenende. Ein Early Bird Frühstück drei Stunden vor dem Istria300 Start und die Möglichkeit die Räder in den Zimmern zu lagern, runden das Valamar Service ab. Nicht umsonst heißt es „Valamar loves Bike“.

 

Die Teilnahme beim Istria300 ist zwar eine Fahrt zum blauen Meer, aber keine Fahrt ins Blaue. Für eine optimale Vorbereitung auf das Highlight im Herbst eignen sich die Istria300 Trainingscamps im April.

 

Mehr Informationen: www.istria.com