Die Weichen für die Zukunft wurden in der vergangenen Woche mit dem ersten Spatenstich der neuen Firmenzentrale in Baar-Ebenhausen gestellt. Diese wird im neuen Gewerbegebiet der Gemeinde im Kreis Pfaffenhofen errichtet und liegt nicht einmal 10 Kilometer vom bisherigen Headquarter entfernt.
v. l. n. .r. Andreas Winkler (Firma Max Bögl), Elke Christian (Leiterin der IHK Geschäftsstelle Ingolstadt), Johannes Hofner (Vorstand KUS Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm), Susanne Pfeil (Werksleiterin Dr. Wack), Ludwig Wayand (Bürgermeister Baar-Ebenhausen), Dr. Harald Wack (Geschäftsführender Gesellschafter), Stefan Wind (Geschäftsführer Dr. Wack), Ralph Hoeckle (Geschäftsführer Dr. Wack), Ralf Lehmann (Projektsteuerer first base consulting), Thomas Feihl (Projektleiter Max Bögl)
Die 1975 von Dr. Oskar K. Wack in Ingolstadt gegründete und in zweiter Generation seit 2012 von dessen Sohn Dr. Harald Wack geführte Firma stößt mittlerweile räumlich an ihre Grenzen. Die Kapazitäten der zur Verfügung stehenden 20.000 Quadratmeter sind nahezu ausgeschöpft. Eine weitere Expansion am bisherigen Standort erwies sich als wirtschaftlich nicht sinnvoll und auch nur schwer realisierbar, so dass man sich letztlich für einen kompletten Neubau entschieden hat.
In Baar-Ebenhausen entsteht auf 60.000 Quadratmetern ein Neubau für Produktion und Verwaltung, der dreimal so viel Platz für bis zu 400 Mitarbeitern Platz bietet. Die Fertigstellung und damit der Umzug sind für Ende 2023 geplant.