Madroc Pro für Trail- und Endurofans

Mit dem nur 680 Gramm leichten Trial- und Enduro-Helm, zeigt Cratoni, wo es lang geht. Die zum Patent angemeldete sogenannte Tech-Box bietet vollen Fahrspaß mit solider Sicherheit.

Der Trail- und Enduro-Helm Madrock Pro von Cratoni.
Der Trail- und Enduro-Helm Madrock Pro von Cratoni. (c) Cratoni

 

Die etwa 680 Gramm, die der neue Trail- und Enduro-Helm von Cratoni auf die Waage bringt, erlaubt es, fahrdynamisch anspruchsvolle Fahrten zu starten. Der Helm wurde nämlich speziell für die sich ständig ändernden Anforderungen des Trails entwickelt und verfügt über eine patentierte, einzigartige abnehmbare Kinnbügeltechnologie, die im Grunde zwei Helme in einem bietet. Der Kinnbügel kann bei langen Anstiegen abgenommen und im Rucksack verstaut werden. Der einfache, werkzeuglose Montage- und Demontageprozess dauert dabei nur wenige Sekunden.

 

 

Weitere Trail-spezifische Merkmale sind das dreifach in der Höhe verstellbare Visier durch Feinarretierung. Eine Goggle hat im Übrigen ausreichend Platz. Eine abtrennbare Kamerahalterung mit Sicherheitsauslösung und die Cratoni Hyper-Belüftung sind weitere Features. Dazu gehört auch die Tech-Box, das Gehirn des Madroc Pro. Dort sind alle technischen Bauteile untergebracht. Unter anderem können über dort angebrachten Tasten Telefongespräche angenommen werden. Das Telefonieren geschieht über Mikrofon und Lautsprecher.

 

 

Dank der Bluetooth-Intercom Technologie kann auch ein direkter Sprachkanal zu einem weiteren Helm hergestellt werden. Und das bis zu einer Entfernung bis zu 500 Metern im freien Gelände. Ein eingebauter Crash Sensor misst zudem Kräfte, die bei einem Sturz auftreten können. Sobald ein möglicher Sturz erkannt wird, kommuniziert der Crash Sensor mit dem gekoppelten Smartphone und sendet den Standort per SMS an die eingerichteten Notfallkontakte.