Pierluigi Collini & Vodafone: Engagement für Sicherheit im Straßenverkehr

  • Radfahrer leben gefährlich: Europaweite Studie zeigt auf, dass schon jeder Zehnte einen Unfall hatte
  • Aufklärungskampagne startet heute: Für einen rücksichtsvollen und fairen Umgang miteinander
  • Vom Fußball-Schiri zum Road Referee: Pierluigi Collina ist das markante Gesicht der Kampagne
Legendärer Fußball-Schiedsrichter Pierluigi Collina und Vodafone zeigen die rote Karte für rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr
Legendärer Fußball-Schiedsrichter Pierluigi Collina und Vodafone zeigen die rote Karte für rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr

Mangelhafte Sicherheit von Radfahrer:innen im Straßenverkehr ist ein anhaltendes Problem und die Gefahr einer Verletzung ist enorm groß. In einer von Vodafone in Auftrag gegebenen europaweiten Befragung[1] mit mehr als 2.000 aktiven Radfahrer:innen gab jede/r Zehnte (12 Prozent) an, schon einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt worden zu sein. 39 Prozent erlebten einen Beinahe-Unfall.

Um das zu ändern, hat Vodafone für eine heute startende Sicherheitskampagne den besten Schiedsrichter des Fußballs Pierluigi Collina engagiert. Zentraler Bestandteil der Kampagne ist ein Film, in dem Collina die wichtigsten Verkehrsregeln vorstellt, die Radfahrer:innen und Autofahrer:innen befolgen sollten, um auf der Straße sicher unterwegs zu sein. Und auch die aus dem Fußball bekannte VAR-Technologie kommt in abgewandelter Form als VARR (Vodafone Assistant Road Referee) zum Einsatz. Sie sorgt dafür, dass risikoreiches Verhalten schnell erkannt wird. Auch der Curve Fahrradlicht & GPS Tracker darf nicht fehlen – ein neues Gerät der Smart-Tech-Reihe Designed & Connected by Vodafone. Das smarte Rücklicht ist eine All-in-One-Lösung, die Radfahrer:innen sicherer und sichtbarer macht und mit dem Fahrrad und den Liebsten verbunden hält.

Radfahren hat insbesondere mit Beginn der Corona-Pandemie in ganz Europa stark zugenommen. Laut Studie hat fast ein Drittel der Befragten (31 Prozent) in den letzten 18 Monaten mit dem Fahrradfahren begonnen. Fast die Hälfte (44 Prozent) der Vielfahrer:innen hat im gleichen Zeitraum ein neues Fahrrad gekauft. Und der Trend geht weiter: 60 Prozent sagen, dass sie in Zukunft mehr Rad fahren wollen. Städte in ganz Europa tragen diesem Fahrrad-Boom Rechnung und gestalten Straßen neu, um sicherere Radwege zu schaffen[2].


Mit der Popularität des Radsports in Europa wächst auch die Bedeutung der Straßenverkehrssicherheit. Die Studie zeigt, dass sich 28 Prozent der Befragten auf der Straße nicht sicher fühlen. Gleiches gilt für die Angehörigen: Mehr als die Hälfte der Vielfahrer:innen (53 Prozent) gaben an, dass Familie und Freunde sich während der Radtour ebenfalls Sorgen um ihre Sicherheit machen. 27 Prozent der Radfahrer:innen haben sich mit Autofahrer:innen schon einmal über unfaires Verhalten im Straßenverkehr gestritten. Befragt nach den häufigsten Gründen gaben 39 Prozent an, dass Autofahrer:innen beim Abbiegen den Blinker nicht gesetzt haben. Und ein Drittel (34 Prozent) hatte das Gefühl, die Autofahrer:innen würden ihnen beim Überholen nicht genügend Platz lassen. Erschreckend auch die Ergebnisse zur Unfall-Häufigkeit: 12 Prozent waren bereits in einen Verkehrsunfall verwickelt und 39 Prozent in einen „Beinahe-Unfall“. Da wundert es nicht, dass 40 Prozent der Meinung sind, es sollten Regeln für Autofahrer:innen durchgesetzt werden, um die Sicherheit der Radfahrer:innen zu gewährleisten und so Unfälle zu vermeiden.

Außerdem weisen Verbände und das Bundesverkehrsministerium verstärkt auf Sicherheitsvorkehrungen hin (zum Beispiel hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahrrad-ebike-pedelec/kauf-ausruestung/fahrrad-ausruestung/ und https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/fahrrad-uebersicht.html?https=1)

Vodafone nimmt die Sorgen der Radfahrer:innen ernst und startet heute mit einer europaweiten Aufklärungskampagne, um auf die Gefahren hinzuweisen. Star der Kampagne ist der wohl weltbeste und weltbekannte Fußball-Schiedsrichter Pierluigi Collina, der von der FIFA gleich sechs Mal in Folge als "Bester Schiedsrichter des Jahres" ausgezeichnet wurde.


In einem unterhaltsamen und gleichermaßen schockierenden Film macht Collina als erster Vodafone Assistant Road Referee (VARR) auf die unzureichende Sicherheit von Radfahrer:innen im Straßenverkehr aufmerksam. Zusammen mit seinem Assistenten-Team durchforstet er das Internet nach gefährlichen Fouls zwischen Rad- und Autofahrer:innen – vom Überfahren roter Ampeln über zu dichtem Auffahren bis hin zu mangelnder Sichtbarkeit. Vodafone Assistant Road Referee Collina ruft zu einem fairen und rücksichtsvollen Umgang miteinander auf und gibt Verkehrsregeln aus, die den täglichen Kampf auf den Straßen zu einem sicheren und entspannten Erlebnis machen.

 

Pierluigi Collina zur Kampagne:

„Nachdem so viele Menschen zum ersten Mal mit dem Fahrradfahren beginnen, ist es wichtiger denn je, unsere Straßen sicherer zu machen und die Feindseligkeiten zwischen Rad- und Autofahrer:innen zu beendet. VAR hat dem Fußballspiel enorm geholfen. Ich glaube, dass das neue Konzept VARR auch ein Mittel sein kann, die Straßen zu überwachen und so sicherzustellen, dass alle nach den gleichen Regeln spielen.“


Lutfu Kitapci, Managing Director bei Vodafone Smart Tech, kommentiert:

„Das letzte Jahr hat eine Radsport-Revolution ausgelöst – mit mehr als 1.400 Kilometern Radwegen, die seit Beginn der COVID-19-Pandemie in ganz Europa angelegt wurden[2]. Wir freuen uns, mit dem größten Fußball-Schiedsrichter aller Zeiten zusammenzuarbeiten und gemeinsam aufzuzeigen, wie sich Radfahrer:innen auf ihren Touren optimal vorbereiten können. Wir setzen uns dafür ein, dass sich neue und erfahrene Radfahrer:innen gleichermaßen sicher in ihrem Sattel fühlen. Der Curve Fahrradlicht & GPS Tracker bietet Radfahrer:innen, die Autofahrer:innen im Straßenverkehr schutzlos ausgeliefert sind, eine sichere Teilnahme. Curve wurde entwickelt, um auf Radfahrer:innen und Fahrrad achtzugeben. Das smarte Rücklicht kombiniert elegantes Design mit einem intuitiven digitalen Erlebnis, um ihnen mehr Selbstvertrauen zu geben.“

Mit einer ultrahellen LED, die beim Bremsen automatisch hell aufleuchtet, sorgt der Curve Fahrradlicht & GPS Tracker zu jeder Tageszeit für eine sichere Fahrt. Das Gerät kombiniert intelligente Beleuchtung mit GPS-Tracking und garantiert dank der integrierten Smart SIM eine zuverlässige Verbindung zum globalen Netzwerk von Vodafone. So erhöht es die Sicherheit von Radfahrer:innen und Fahrrad.

Die wichtigsten Funktionen des Curve Fahrradlicht & GPS Trackers

  • Intelligentes Brems-Rücklicht, das hell aufleuchtet, wenn man plötzlich bremsen muss. Ultrahelle LED mit bis zu 20 Lumen.
  • Aufprallerkennung und SOS-Benachrichtigung: Informiert Familie und Freunde, wenn der Radfahrer:in gestürzt ist. Das Gerät sendet entweder eine Push-Benachrichtigung, eine SMS oder tätigt einen Anruf, um mitzuteilen, wo sich der oder die Verunglückte befindet.
  • GPS-Tracker mit integrierter Vodafone Smart SIM: Damit jede Fahrt in der App dokumentiert oder das Fahrrad nach einem Diebstahl in Echtzeit verfolgt werden kann. Die integrierte Vodafone Smart SIM sorgt für eine sichere Verbindung mit dem Vodafone-Netzwerk. So der Besitzer sein Fahrrad auch aus der Ferne überwachen.
  • Schutz vor Diebstahl: Wird das Fahrrad bei aktiviertem Sicherheitsmodus bewegt, erhält der Besitzer eine Warnmeldung auf sein Smartphone.

Die Designed & Connected by Vodafone-Reihe von Smart-Tech-Geräten wurde 2020 eingeführt, um Menschen zu helfen, mit anderen Menschen und Dingen, die sie lieben, in Verbindung zu bleiben. Der Curve Fahrradlicht & GPS Tracker reiht sich in die Curve-Familie von Ortungsgeräten ein. Zu den Smart-Tech-Geräten gehört ebenfalls Neo – eine in Zusammenarbeit mit Disney entwickelte Kinder-Smartwatch – und der vielseitig verwendbare Curve Smart GPS-Tracker.


Weitere Informationen zu den Smart-Tech-Produkten gibt es hier: https://eshop.v.vodafone.com/de


[1] Die Daten stammen aus einer von Vodafone Smart Tech in Auftrag gegebenen Studie, die von Censuswide im Zeitraum 27. Juli bis zum 3. August 2021 durchgeführt wurde. Befragt wurden 2.018 Erwachsenen, die in Großbritannien, Italien, Deutschland und Spanien leben und häufig Fahrrad fahren.
[2] Daten der European Cyclists Federation: https://ecf.com/dashboard

*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

*Bilder: Copyright Vodafone