Die Fortschritte bei Batterietechnik und der Leistungselektronik haben die Fahrradmobilität immens verändert. Mittlerweile sind eBikes in allen Formen und Größen auf dem Markt erhältlich und erobern den Globus im Sturm. Elektrofahrräder verbessern die Mobilität des Menschen. (Gastbeitrag)
Auch wenn Elektromotor und Sensoren das Wesen eines eBikes ausmachen, die Energie aber liefert der Akkumulator. Ohne ihn bleibt das eBike auf der Strecke. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil
eines elektrisch angetriebenen Zweirads, dem Sie große Aufmerksamkeit schenken sollten, wenn Ihr Rad einwandfrei funktionieren soll. Die Wahl des richtigen Akkus ist dabei wichtig. Mittlerweile
existieren zahlreiche Akku-Typen für eBikes von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen
Leistungen. Das erklärt auch die große Auswahl an Akkus für eFahrräder.
Doch nach welchen Kriterien soll man auf dem Markt den besten Akku für sein eBike auswählen? Entgegen der landläufigen Meinung ist die Auswahl und der Kauf eines Energiespeichers für Ihr
Elektrofahrrad keine komplizierte Angelegenheit. In diesem Artikel werden Faktoren genannt, die Ihnen helfen werden, den passenden Akku zu finden.
Tipp 1: Grundlagen kennen
Bevor Sie einen Energiespeicher für Ihr eBike kaufen, sollten Sie sich mit einigen grundlegenden technischen Begriffen vertraut machen. Vor allem, wenn Sie den Akku im Internet bestellen. Zum
Beispiel gibt es zwei Arten von Batterien: Lithium-Ionen- und Blei-Säure-Akkus, wobei der Lithium-Ionen-Akkumulatoren heute ausschließlich genutzt werden, da haltbarer und leichter sind und sich
schneller laden lassen. Wissen um die gewählte Batterien hilft Ihnen auch bei der Auswahl eines geeigneten Ladegeräts. Benötigen Sie Informationen zu Kompatibilität, Ladeanleitung oder aber zu
Pflege von Akku und Ladegerät, können Sie die Hinweise schnell unter dem Begriff "Ladegeräte für Fahrradbatterien“ abrufen.
Beachten Sie zudem, dass eBike-Akkus durch die Temperatur beeinflusst werden. Bei tiefen Temperaturen, sollten Sie Ihr eFahrrad lieber in einem Innenraum aufbewahren und aufladen. Eine weitere
praktikable Lösung ist die Investition in eine Akkuabdeckung zum Schutz des Akkus.
Tipp 2: Bestimmen Sie die Reichweite
Die gewünschte Reichweite bestimmt die Art des Akkus, den Sie benötigen. Die Reichweite bezieht sich auf die Entfernung, die Sie mit einer einzigen Akku-Ladung zurücklegen können. Schätzen Sie
daher ab, wie weit Sie in der Regel zwischen den Ladevorgängen fahren. Berücksichtigen Sie dabei auch Aspekte wie Geländeform. Denn Anstiege können die Gesamtstrecke beeinflussen. Diese
Informationen stellen auch sicher, dass Sie die genaue Kapazität wählen, die Ihnen die benötigte Leistung liefert.
Tipp 3: Das Budget
Da heute auch verschiedene Fahrradmarken einzelne Teile ihrer eBikes als Zubehör
anbieten, finden sich auch unterschiedliche Preise für die Akkus. Das Gleiche gilt für Akku-Hersteller und Händler. Lassen Sie sich also bei der Auswahl von Ihrem Budget leiten. Seien Sie aber
auf der Hut vor extrem günstigen Angeboten und Versprechungen hinsichtlich einer längeren Akkulaufzeit.
Schlussbetrachtung
Es gibt zahlreiche Ausführungen von eBikes. Einige eigenen sich für den Lastentransport, andere fallen unter die Kategorie stylische City-Bikes. Wenn Sie nun darüber nachdenken, ein passendes
eBike zu kaufen, fürs Büro oder als Ersatz für Ihr altes Fahrrad, stellen Sie sicher, dass Sie die oben genannten Tipps berücksichtigen, um die richtige Wahl zu treffen. Weitere hilfreiche Tipps
und Ratschläge finden Sie bei E-Bike-Akku-Experten, wie fahrrad-akkus.de. Ein gut funktionierender
Akku und ein funktionierendes Ladegerät erhöhen die Leistung Ihres E-Bikes.