Bis auf wenige Ausnahmen sind Fahrradläden noch keine durchgestylten Hipster-Hotspots. Hier werden Zweiräder repariert, man erhält Infos zu Fahrrädern sowie E-Bikes und kann sie direkt vor Ort kaufen. In Zeiten von Corona bleibt der Einkauf allerdings auf der Strecke. Dieses Problem wurde meist durch „Click & Collect“ notdürftig behoben, aber mit „Click & Meet“ kommt die Freude am Bike-Kauf wieder zurück.
Letzte Ausfahrt Onlinebuchung – Fahrradläden machen mobil
Der Onlinehandel sorgt bereits seit 2018 für ein reihenweises Fahrradladensterben in Berlin. Nicht nur, weil die digitale Konkurrenz großflächig präsent ist, sondern weil der Generationenwechsel in der Fahrradwirtschaft besonders stark zum Tragen kam. Viele Fahrradladen-Besitzer wollten und konnten den digitalen Schritt einfach nicht (mehr) vollziehen.
Auch ein Fahrradladen wie die Radwelt Berlin musste sich sputen, in kurzer Zeit seine Fahrraddienste online zu bringen. Die Fahrradwerkstatt und der Fahrradverleih wurden bereits während der ersten Corona-Welle etabliert. Mit „Click & Meet“ ist die Radwelt der erste Fahrradladen in Berlin, der sofort auf die neuen Corona-Bestimmungen reagiert. Kunden können ab sofort ganz einfach ihren Besuch in einem der Fahrradläden online buchen.
„Mit der Buchung zur Fahrradberatung gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung von Fahrraddienstleistungen. Beratung, Werkstatt, Verleih und Onlineshop sind spezifisch gefragte Services beim Berliner Fahrradfachhandel. Daher haben wir die Berliner Fahrradservices online etabliert und sind schlichtweg begeistert, wie sich das Buchungsverhalten der Radler*innen positiv verändert hat. Jeder hat seinen festen Termin und der Arbeitstag ist perfekt für die Mitarbeiter durchgetaktet“, sagt Orlando Mittmann, Digital Marketing Manager bei der Radwelt Berlin.
Wer zu spät kommt...
Das Kunden- beziehungsweise Nutzerverhalten hat sich während der Pandemie schlagartig verändert. Wo früher fast schon paranoides Verhalten an den Tag gelegt wurde, wenn es um Onlinedienste oder -buchungen ging, sträubt sich heute kaum noch jemand gegen das Digitale. Hier findet im Berliner Fahrradfachhandel aktuell ein großes Umdenken statt.
Aufgrund des großen nachhaltigen Nutzens von Buchungsmaschinen auch für die Zeit nach Covid-19 bleibt nur noch die Frage: Wer kann und wird sich den digitalen Umstieg leisten können? Wer wird solche Aufgaben ‚inhouse‘ abwickeln können? Wer muss sich hierfür eine Agentur buchen, da das technische Know-how für die Realisierung fehlt?
Einen Ausweg aus der Situation bietet Fahrradhändlern das Kooperationsangebot der Radwelt Berlin. „Wir haben dank unserer kreativen Mitarbeiter ein Buchungssystem speziell für Fahrradläden entwickelt, das mit relativ wenig Aufwand an jeden Fahrradladen angepasst werden kann. Mit starken Netzwerkpartnern aus Development, Public Relations und Screendesign sorgen wir für eine strukturierte, effiziente Kommunikation aller Serviceleistungen.
Bereits jetzt haben sich Fahrradhändler aus Dresden und Leipzig unserer Buchungsengine angeschlossen. Ein völlig neues Terrain – digitale Serviceleistungen zum erschwinglichen Preis. Das überzeugt und zieht große Kreise“, sagt Jörn Baer, Geschäftsführer der Radwelt Berlin.
Auf www.radwelt.online erhalten Interessierte eine vollständige Leistungsübersicht.
Über Radwelt: Die Radwelt Berlin besteht seit 2015 und ist ein wachsendes Unternehmen im Berliner Fahrradfachhandel. Gute Beratung bei Fahrrädern und E-Bikes sowie eine zuverlässige Fahrradwerkstatt und ein angeschlossener Fahrradverleih gehören zu den Grundbausteinen des Unternehmens. Die Digitalisierung der Radwelt Berlin sorgt aktuell für stark steigende Kundenzahlen, die die neuen, digitalen Fahrradservices und -dienstleistungen gerne in Anspruch nehmen. Mit Onlinebuchungssystemen, Onlineshop und dem neuen Fahrradpass stellt sich das Unternehmen für die Zukunft breit auf. Kooperation und Kollaboration gehören zum Markenkern der Radwelt. https://radwelt.online