In den Saisons 2021 und 2022 wird das italienische UCI-ProTeam Vini Zabù mit den Raublinger Rennmaschinen unterwegs sein.
Konrad Irlbacher und corratec müssen nichts mehr beweisen – auch sportlich nicht. Bis aufs Treppchen des Giro d’Italia schaffte es die Marke aus
dem Alpenland bereits; dazu kommen zahllose andere Erfolge auf der Straße und im Gelände, mit denen corratec immer wieder seine Eignung für den Radsport auf höchstem Niveau unter Beweis stellte.
Doch die Leidenschaft ist ungebrochen, und nun ist es wieder soweit:
corratec ist zurück in der Weltelite des Rennradsports
„Wir freuen uns wahnsinnig, nach Jahren wieder im Rennzirkus angekommen zu sein“, erklärt corratec CEO Konrad Irlbacher (Foto Mitte), der das Engagement persönlich mit Teammanager Angelo Citracca finalisierte.
„Als Unternehmer, Visionär und passionierter Radsportler ist die Entwicklung im Rennradsport für mich eine Herzensangelegenheit.“ Die Fahrer von Vini Zabù sind ab sofort auf dem corratec CCT EVO unterwegs – zeitgemäß mit Scheibenbremsen und kabelloser elektronischer Sram-Schaltung ausgestattet.
Das CCT EVO ist in den Bereichen von Hinterbau, Tretlager und Steuerrohr extrem steif; das Ergebnis ist herausragende Kraftübertragung für schnelle Sprints und Bergfahrten. Darüber hinaus ist die Highend-Rennmaschine extrem spurtreu, was sich auf kurvigen und schnellen Abfahrten auszahlt. Die Rennfahrer sind bergab somit noch schneller und sicherer unterwegs. Die schwarz-gelbe Lackierung nimmt die Farben des Teams auf und macht das superleichte aerodynamische Carbon-Rad vielleicht noch attraktiver.
Corratecs Rückkehr in den Rennsport ist angesichts der Entwicklungen in der Fahrradbranche wegweisend: Zahlreiche Hersteller haben sich aus dem Sport zurückgezogen, um sich stärker auf dem stetig
wachsenden E-Bike-Markt zu positionieren; die Raublinger Marke dagegen engagiert sich trotz ihres sensationellen Erfolgs bei der Elektromobilität – etwa mit dem wegweisenden Kompakt-Bike Life S –
im Rennsport.
„Natürlich spricht fast die ganze Welt vom E-Bike“, bezieht corratec-Gründer Irlbacher Stellung. „Wir produzieren diese neue Form der Mobilität mit großem Erfolg, bleiben jedoch unseren Wurzeln
treu, die aus dem Bereich Rennsport kommen. Nun freuen wir uns auf die Zusammenarbeit und wünschen dem Team viel Erfolg.“