Santini verabschiedet sich von Plastiktüten und setzt bei der Verpackung seiner Radsport-Funktionsbekleidung künftig auf vollständige Kompostierbarkeit.
Santini hat sich mit Jahresbeginn 2021 für ein neues, umweltfreundliches Packaging entscheiden: Für die Verpackung seiner Radsport-Funktionsbekleidung verwendet Santini künftig die Produkte von
TIPA, einem international hoch angesehenen Hersteller kompostierbarer Verpackungslösungen. Diese umweltfreundliche Entscheidung fügt sich perfekt in eine breitere Unternehmensstrategie ein, die
von der der Wahl von Lieferanten aus der unmittelbaren Umgebung bis hin zur Verwendung recycelter Textilien für die Produktherstellung reicht.
Seit Januar 2021 verlässt sich Santini bei der Verpackung seiner Radsport-Funktionsbekleidung ganz auf die Lösungen von TIPA, einem internationalen Hersteller von kompostierbaren Verpackungen.
Diese Entscheidung fügt sich die klar umweltfreundliche Unternehmensstrategie ein, die Santini seit jeher auszeichnet: So hat sich das Unternehmen beispielsweise für Textilhersteller entschieden,
die aus der näheren Region stammen, wie die in Bergamo ansässigen Unternehmen Sitip und Carvico.
Gleichzeitig setzt Santini bei der Produktion seiner Textilien immer stärker auf die Verwendung recycelter Garne. So werden nicht nur die Outfits für die Damen- und Herren-Profiteams
Trek-Segafredo und das offizielle Trikot des Granfondo Stelvio Santini, sondern auch einige Kollektionen für den Sommer 2021 aus recycelten Geweben hergestellt, die aus der Verwertung von
Abfallmaterialien gewonnen wurden. Außerdem werden mit Beginn der UCI-Weltmeisterschaften im Cyclocross 2021 die Trikots für die Weltmeisterschaften sämtlicher Disziplinen aus Recycling-Geweben
aus dem Hause Polartec gearbeitet sein.
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„Damit sind nicht mehr allein die Kleidungsstücke umweltfreundlich, sondern auch ihre Verpackung“, unterstreicht Paola Santini, Marketing-Managerin von Santini Cycling Wear. „Dank unserer
Vereinbarung mit TIPA verwenden wir seit dem Janaur 2021 kompostierbarem abbaubare Verpackungen. Das ist unser Beitrag, um immer umweltfreundlicher zu arbeiten und das Ökosystem so wenig wie
möglich zu belasten.“
TIPA ist ein international aufgestelltes Unternehmen, das seit 2010 eine Technik zur Herstellung von Tüten entwickelt hat, die plastikähnliche Eigenschaften besitzen, aufgrund einer Kombination kompostierbarer Polymere jedoch vollständig biologisch abbaubar sind. „Die Verpackungen von TIPA sind eine wirklich nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Verpackungsmaterialien aus Wegwerf-Plastik, denn sie bieten den gleichen Schutz für den Inhalt, sind dabei aber komplett biologisch abbaubar und kehren in Form von Kompost zur Erde zurück“, erklärt Daphna Nissenbaum, Geschäftsführerin und Co-Gründerin von TIPA.
TIPA-Verpackungen können ganz einfach in die Bio-Tonne oder auf dem hauseigenen Kompost entsorgt werden. Sie lösen sich dort innerhalb von sechs Monaten auf und haben sich nach einem Jahr vollständig biologisch abgebaut.
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