Kein Zufall: Der eine bekommt 8 gestohlene E-Bikes zurück, der andere bleibt auf einem Schaden in sechsstelliger Höhe sitzen
Verrücktes E-Bike-Jahr: 2020 steigen überall in Europa Menschen auf E-Bikes um und wohin man sieht, lauern ihnen Fahrraddiebe auf. Vergangenes Wochenende gleich zweimal auf besonders dreiste Weise. In Deband in Osttirol und im belgischen Wierde gingen die E-Bike Diebe doppelt durch die Wand. Leider mit nur einem Happy End.
Im Fahrradladen DC bike shop im belgischen Wierde schlugen Diebe in der Nacht zum Samstag für acht E-Bikes die Wände des Shops ein und verschleppten alle Räder bis nach Schaerbeek bei Brüssel. Der Geschäftsführer von DC bike shop hatte aber vorgesorgt und seine Trümmer im Laden trotzdem mit einem Happy End zusammengekehrt. Er hatte in seinem E-Bike, das unter den gestohlenen war, den GPS-Tracker BikeTrax von PowUnity verbaut. Die GPS-Koordinaten auf der dazugehörigen App führten die belgischen Polizisten per Echtzeit-Tracking zu der Diebesbeute. Die E-Bikes konnten alle wieder zurückgebracht werden.
So glimpflich ist der Diebstahl bei der Sportfirma fitstore 24-shop im Osttiroler Deband nicht ausgegangen. Diebe haben neben Sportuhren und Fahrradzubehör 40 hochwertige E-Bikes gestohlen – insgesamt ein Schaden im sechsstelligen Bereich. Der Laden gilt mit seinen handverlesenen Marken bei den Kunden in der Region als Erfolgsstory. Doch am letzten Wochenende galt dieser Erfolg leider nur der Diebesbande, die von dem hochklassigen Sortiment Wind bekommen hatte. Bis heute fahndet die Polizei nach den Einbrechern.
E-Bike Händler müssen, wenn es um Fahrradsicherheit geht, im Jahr 2020 besonders smart unterwegs sein. In Belgien wurden in den ersten neun Monaten 2020 beinahe 10.000 neue E-Bikes registriert,
in Deutschland binnen sechs Monaten sogar mehr als eine Million (vgl. Belgian, Dutch and German LEV Markets 2020, LEVA EU: https://leva-eu.com/belgian-dutch-and-german-lev-markets-2020-2/). Der Zuwachs und Bedarf an alternativen Verkehrsmittel wie
E-Bikes im Corona-Jahr 2020 spiegelt sich auch in der Häufigkeit von E-Bike-Diebstählen. „Hält ein Händler die wertvollen Räder gebündelt in verglasten und beleuchteten Ausstellungsräumen, ist
ein Diebstahl häufig vorprogrammiert“, Stefan Sinnegger, CEO der PowUnity GmbH, spricht aus Erfahrung.
Ein weiteres Fallbeispiel machte schon im Februar 2020 Furore: Einem Fahrradhändler im österreichischen St. Johann wurden 56 E-Bikes im Wert von 100.000 Euro aus seinem Laden entwendet
(https://powunity.com/pressemitteilung-56-e-bikes-geklaut-biketrax-verhindert-grossen-schaden).
Sie wurden aber alle mit Hilfe des GPS-Trackers BikeTrax sichergestellt. „Solche Schadenssummen lassen sich durch den Einbau eines GPS-Trackers für 200 Euro vermeiden“, empfiehlt Stefan
Sinnegger. „Bei PowUnity kauft man nicht nur Diebstahlschutz, sondern auch ein Happy End mit ein.“
Über die PowUnity GmbH:
Der wachsende Anteil an E-Bikes hat Maximilian Loy, Stefan Sinnegger und Christian Strassl 2016 auf die Idee gebracht, einen GPS-Tracker dafür zu entwickeln.
Fahrradbesitzer können damit im Falle eines Fahrraddiebstahls via App nachvollziehen, wo sich ihr gestohlenes Rad befindet und so die Sicherstellung und Rückholung veranlassen. Der BikeTrax
GPS-Tracker ist somit eine aktive, vorbeugende und effektive Maßnahme zum Schutz vor Fahrraddiebstahl. Das Unternehmen verkauft das Bike-Trax-System für verschiedene Marken über den Einzelhandel
und seinen Online-Shop. Der Vertrieb des Unternehmens konzentrierte sich bisher auf die Zielmärkte Deutschland, Österreich und die Schweiz und wird aktuell um den gesamten EU-Markt
ausgeweitet.
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