MIPS präsentiert mit der FEA die Zukunft der Helmentwicklung

Die geschützte Analysesoftware FEA erhöht die Sicherheit signifikant und senkt gleichzeitig die Kosten für Helmmarken und Hersteller

MIPS präsentiert sein Finite Element Analyse Tool
MIPS präsentiert sein Finite Element Analyse Tool

Im ständigen Bestreben Helme (noch) sicherer zu machen, hat MIPS AB, weltweit führender Anbieter helmbasierter Sicherheitssysteme, sein innovatives Finite Element Analyse Tool (FEA) vorgestellt. Das neue Tool nutzt modernste Computertechnik, um das Aufprallverhalten von Helmen im Computermodell schneller und effizienter zu reproduzieren und vorherzusagen. Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung bahnbrechender Testmethoden ist MIPS Vorreiter bei der Nutzung virtueller Tests für lineare und rotatorische Bewegungen.


„Mehr als 20 Jahre Forschung und Erfahrung bei der Simulation realer Unfälle haben zur Entwicklung dieser revolutionären Prüftechnologie für Helme geführt”, so Max Strandwitz, CEO.

"Wir fühlen uns verpflichtet, neue Standards für die Sicherheit von Helmen zu setzen und gleichzeitig den Entwicklungsprozess für Helmmarken zu vereinfachen. Das ist der Weg in die Zukunft. Mit der Sicherheit der Verbraucher im Fokus, werden wir schon bald in der Lage sein, alle Arten von Helmen nach den neuesten Normen zu testen.“

Die Entwicklung von Helmen war schon immer eine anspruchsvolle, mit Unsicherheiten behaftete Aufgabe. Diverse Designschleifen und langwierige Testverfahren machen den Helmherstellungsprozess teuer und zeitintensiv. Neueste Normen fordern einen höheren Schutz – sowohl für lineare als auch für rotatorische Bewegungen. Um sicherzustellen, dass ein Helm diese Norm erfüllt, ist bei der Entwicklung und Prüfung von Helmen eine weitere Schleife erforderlich. Dank der FEA-Methode von MIPS können Marken jetzt den Entwicklungs- und Testprozess beschleunigen sowie Kosten senken.

MIPS bietet Marken jetzt seinen virtuellen Testservice an, bei dem Helme verglichen und nach einer Vielzahl von Normen getestet werden können. Die erste Prüfnorm, bei der die FEA-Prüfmethode zum Einsatz kommt, wird die ECE 22.06 sein, die eine Prüfung von Drehbewegungen – der Grund für die Existenz von MIPS – beinhaltet.

Vorteile der Finite Element Analyse:

● FEA ermöglicht Marken, zu einem früheren Zeitpunkt im Entwicklungsprozess nachzuvollziehen, wie der Helm sowohl bei linearen als auch bei Rotationstests funktionieren wird. Während der virtuellen Tests verwendet FEA CAD-Dateien.
● Marken können die Performance des Helms unter Sicherheitsaspekten optimieren.
● Beschleunigung der Produktentwicklung, mit weniger Designschleifen und Umrüstungen
● Umweltfreundlich durch geringere Material- und Versandkosten
● Kostengünstigere und beschleunigte Entwicklung führen dazu, dass Endverbraucher früher Zugang zu einem höherem Sicherheitsniveau haben

 

https://mipsprotection.com/de/