Früher oder später im Leben ist jeder einmal von einem Fahrraddiebstahl betroffen. Allein im deutschsprachigen Raum wechseln täglich tausende Bikes unfreiwillig den Besitzer. Und das, obwohl viele versuchen, mit immer hochwertigeren Schlössern ihre kostbaren Räder zu sichern. Gerade bei den teuren E-Bikes legen sich die Besitzer, aber auch Langfinger ganz besonders ins Zeug.
Vorgestern Kopenhagen, gestern Innsbruck, heute Bonn – beinahe jeden Tag klingelt bei dem Kundensupport von PowUnity das Telefon. Das Unternehmen stellt einen GPS-Tracker für E-Bikes her, der bei unerlaubten Bewegungen des Rades per App einen Alarm auslöst. Somit lässt sich jederzeit nachvollziehen, wohin das Rad transportiert wird. E-Bike-Besitzer aus ganz Europa rufen an, die ihr gestohlenes E-Bike mittels dem GPS-Tracker BikeTrax orten. Damit das Rad schnellstmöglich wieder zum Besitzer zurückkommt, unterstützt ihn PowUnity gemeinsam mit der Polizei. Das Ergebnis: Das E-Bike wird sichergestellt und der Besitzer kann aufatmen.
Im 10-Sekunden-Takt sendet BikeTrax einen GPS-Standort an die dazugehörige PowUnity App. Kommt es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen zum Diebstahl, kann der Besitzer in Echtzeit nachvollziehen,
wo sich das gestohlene E-Bike befindet. Den Tracker gibt es mit Anschlüssen für die gängigsten Motoren von Bosch, Shimano und Co. So lässt sich jedes E-Bike-Modell mit dem Feuerzeug-großen
Peilsender ausrüsten. Und das ist auch wichtig, meint Stefan Sinnegger, CEO der PowUnity GmbH, denn “dieses Maß an Sicherheit sollte zum Standard eines E-Bikes gehören”.
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